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DVD

 Mutter Teresa - Im Namen der Armen Gottes

Mutter Teresa - Im Namen der Armen Gottes

Als Kind einer wohlhabenden albanischen Familie aufgewachsen, entscheidet sich die junge Agnes bereits mit zwölf Jahren für ein Leben als Ordensschwester. Nach erfüllenden Jahren als Lehrerin und Direktorin an einer Ordensschule in Kalkutta, erfährt sie 1946 im Angesicht des Kreuzes schließlich ihre Berufung, den Ärmsten der Armen zu helfen. Nur 16 Jahre nach ihrem Tod 1997 wurde sie als Mutter Teresa im Oktober 2003 von der katholischen Kirche selig und 2016 heilig gesprochen.

Im Jahr 1946 wird die in Kalkutta an einer Ordensschule unterrichtende Schwester Teresa des Elends der in den Slums lebenden Bevölkerung gewahr. Sie beschließt, ihr Leben fortan der Hilfe der Ärmsten zu widmen, und grün-det auch gegen den zeitweiligen Widerstand in der Kirche ihren eigenen Or-den. Dass sie den in einem aufgegebenen Hindu-Tempel unterbringt, verursacht Probleme mit Angehörigen dieser Religion. Doch auch die lassen sich schließ-lich von Mutter Teresas Selbstlosigkeit eines Besseren belehren.

 


 

Mutter Teresa - Heilige der Dunkelheit

Mutter Teresa - Heilige der Dunkelheit

 'Wofür arbeite ich? Wenn es keinen Gott gibt, kann es auch keine Seele geben. Wenn es keine Seele gibt, dann Jesus bist du auch nicht wahr!' schrieb Mutter Teresa in ihr Notizbuch.

Die kürzlich publizierten persönlichen Briefe und Aufzeichnungen offenbaren Mutter Teresas schwere spirituelle Krise und bringen das Bild von der 'frommen Nonne' gehörig ins Wanken. Wie passen solche Sätze zum Bild der engagierten Missionarin, die ihre Arbeit stets als Auftrag Gottes empfunden hat? Zu dieser Frau im weißen Sari mit abgetragener Wollweste, die sich der Weltöffentlichkeit als 'Dienerin ihres Herrn' präsentierte.
Sind es die Hilfeschreie einer körperlich und spirituell ausgebrannten Frau, die auf diese Weise ihr 'Burn-out' vor der Welt verbergen wollte oder sind es Erfahrungen, wie sie nur 'mystisch begabte Christen' haben?Mutter Teresa - wer war sie wirklich?

Diese intimen Bekenntnisse lassen die moralische Ikone des 20. Jahrhunderts nun in einem anderen Licht erscheinen. Denn die Frau, die für ihr Leben mit den Bettlern und Sterbenden in den Slums von Kalkutta weltweit Anerkennung erfahren hat, fühlte sich innerlich einsam und leer. Mehr als 40 Jahre lebte sie im Zustand der 'Dunkelheit', wie sie selbst ihre Gottferne nannte.

Ihre Lebensgeschichte erschüttert und provoziert gleichermaßen, berührt sie doch die Grundfragen der menschlichen Existenz:
Warum müssen wir leiden? Und warum lässt Gott das zu? Fragen, die Mutter Teresa ein Leben lang quälten und an denen sie beinahe zerbrochen wäre. Trotzdem hat sie es nicht gewagt, sie öffentlich auszusprechen. In diesem Film werden sie gestellt.

 


 

Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft

Wer wird dem 11-jährigen Felix (Oskar Keymer) jemals glauben, dass er die von allen gehasste Schuldirektorin Dr. Schmitt-Gössenwein (Anja Kling) auf die Größe von 15 Zentimeter „geschrumpft“ hat? Er weiß ja selbst nicht, wie das passiert ist und ob es vielleicht etwas mit dem Geist des Schulgründers (Otto Waalkes) zu tun hat? Aber das Problem hat er nun am Hals, genauer gesagt im Rucksack. Denn da steckt sie nun, die kleine Direktorin, und schimpft immer noch. Gemeinsam mit seiner Freundin Ella und gegen den Widerstand seines Rivalen Mario und dessen Vater (Justus von Dohnányi) muss er alles versuchen, um sie wieder auf ihre normale Größe zu bekommen. Wenn sie dabei doch nur nicht so nerven würde!

 


 

 

Kreuz des Südens: Landkrimi Burgenland

Als der Wiener Kripo-Beamte Tommy Wehrschitz bei einem Einsatz schwer am Kopf verletzt wird, wird er suspendiert und findet nur langsam in seinen Alltag zurück. Während seiner Genesung erfährt er, dass sein Vater ihm ein altes Haus im südlichen Burgenland vererbt hat. 
Kurzerhand fährt er in das Dorf, um den Nachlass zu verkaufen. Bei einer örtlichen Zirkusvorstellung wird er Augenzeuge einer Tragödie. Messerwerfer Daniel verfehlt in der Show sein Ziel und tötet vor aller Augen den Fenninger, den Besitzer des letzten großen Betriebes im Ort. Unfall oder Mord? 
Tommy hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wahrheit über diesen Fall herauszufinden und ahnt nicht, dass er seine Nachforschungen im Dorf fast mit seinem Leben bezahlt.


 

Giovanni Guareschi: Don Camillo und Peppone

Don Camillo und Peppone

 

Don Camillo und Peppone - vor 60 Jahren, in Europa herrschte "Kalter Krieg" zwischen den Blöcken Ost und West, eroberten die literarischen Figuren aus der Feder des Italieners Giovannino Guareschi die Filmleinwand. Das Aufeinandertreffen des katholischen Priesters und des kommunistischen Bürgermeisters in einem fiktiven Ort in der Po-Ebene in Norditalien sorgte weltweit für Furore. Der ersten Produktion, DON CAMILLO UND PEPPONE (1952), schlossen sich über die Jahre vier weitere Filme an.
Bis heute erfreuen sich die Klassiker immer noch großer Beliebtheit. Obwohl in Schwarzweiß gedreht, bleibt das Publikum den Filmen treu. Versuche von Neuverfilmungen gab es, doch sie scheiterten allesamt kläglich. Die geniale Besetzung der Hauptrollen macht den Unterschied aus. Der Franzose Fernandel und der Italiener Gino Cervi gaben Don Camillo und Peppone ihr eigenes, menschliches Profil. Die beiden brillanten Schauspieler sind ein einzigartiges Duo und wurden Filmstars ihrer Zeit.